Eine vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) entwickelte Analysenmethode hat 2013 den Nachweis von PA-Spuren in Tees erstmals möglich gemacht. Die Teewirtschaft wendet diese neue Analysenmethode des BfR seitdem an. Die Teeunternehmen kontrollieren inzwischen systematisch Muster, Rohwaren und fertige Tees auf PA. Diese Untersuchungen sind fester Bestandteil des Qualitätsmanagements und berücksichtigen stets neueste Erkenntnisse.
Darüber hinaus werden auf Initiative der Teewirtschaft Forschungsprojekte zur Minimierung der PA-Gehalte in den Produkten durchgeführt. Hierzu gehören die Entwicklung innovativer Verfahren zur Entfernung PA-haltiger Pflanzenteile aus dem Erntegut, aber auch zur Verbesserung der Probenahme und der Analytik. Hierzu steht die Teewirtschaft im kontinuierlichen Kontakt und im Austausch mit externen Wissenschaftlern auf den Gebieten der Agrarwissenschaften, Biologie, Lebensmitteltechnik und chemischen Analytik.
Weitere Informationen zur Qualitätskontrolle der Teewirtschaft: